Über Vodia Networks
Unsere Geschichte
Als sich 2005 abzeichnete, dass das SIP-Protokoll eine wichtige Rolle in der Bürokommunikation spielen würde, war die Landschaft für Telefonanlagen die mehrere Mandanten verwalten können übersichtlich. Es war das Ziel, eine Software zu schreiben die auf Standard Hardware läuft, und die einfach zu installieren und zu betreiben war. Damals wurde die daraus entstandene Software unter dem Namen "pbxnsip Inc" vertrieben, eine Anspielung auf die Wörter "PBX" und "SIP". In 2010 wurde pbxnsip dann in snom integriert und die PBX dort unter dem Namen "snom ONE" verkauft. Bei der anschließenden Fokussierung von snom auf die VoIP Telefone im Jahre 2012 wurde die PBX wieder in eine separate Gesellschaft ausgegründet, diesmal unter dem Namen "Vodia Networks". Der Name pbxnsip wurde aufgegeben, da sich Vodia wesentlich leichter aussprechen läßt.
Das Kernprodukt, die Vodia PBX wurde vom ersten Tag an für eine Mandantenfähigkeit entwickelt. Bereits die erste Version hatte die Möglichkeit, mehrere Mandanten parallel auf dem gleichen Server zu betreiben und hatte die Verschlüsselung von SIP und RTP von anfang an dabei. Die Software war unabhängig vom Betriebssystem und läuft seitdem auf verschiedenen Windows-, Linux-, BSD- und MacOS-Versionen. Über die Jahre wurde eine beachtliche Anzahl von Funktionen aufgetürmt, die die verschiedenen Anforderungen von Kunden in den verschiedensten Märkten abbilden zu können.
Heute
Die Software verwendet den mittlerweile gereiften SIP Standard und funktioniert gut mit dem meisten VoIP-Telefonen im Markt. Die automatische Provisionierung von Endgeräten ist für die meisten VoIP Telefone auf unterschiedlichen Stufen verfügbar. Ein eingebauter Session-Border-Controller sorgt dafür dass Geräte sich von den verschiedenen Netzwerken in denen die Benutzer sich befinden mit der Telefonanlage verbinden können. Die PBX kommt mit einem Mix aus verschiedenen IPv4 und IPv6-Adressen klar. Inzwischen hat Vodia den neuen Industrie-Trend WebRTC in das Produkt integriert. Damit können Kunden nun ihren PC, Tablet oder Smartphone verwenden um sich mit der Telefonanlage zu verbinden, ohne neue Software installieren zu müssen. WebRTC ist aber auch in Applikationen wie der Vodia APp verfügbar. Die einzigartige Anzahl von Möglichkeiten in der Vodia PBX hat das Produkt inzwischen in Bereiche genommen, die auch außerhalb der reinen Bürokommunikation stattfinden.
Das Hauptquartier von Vodia ist in Boston an der Ostküste der USA. Über unsere Partner rund um den Globus arbeiten wir an der Verwirklichung unserer Vision einer universellen Verfügbarkeit nicht nur für das Internet, sondern für die Echtzeit-Kommunikation über VoIP im Büro. Das Vodia-Logo soll darstellen wie wir kontinuierlich daran arbeiten, neue Produkte und Funktionen herauszubringen die rund um die Uhr Ihr Werk verrichten, angelehnt an einer Lokomotive die Rauch aus dem Schornstein pustet.